1962 Plymouth Savoy – erste Testfahrt auf der Rennstrecke
Beim Oldtimer „Trackday“ am Bilster Berg konnte der 62er Plymouth Savoy endlich einmal zeigen, was die umgesetzten Optimierungen,
die gewünschten Verbesserungen in den Kurven und beim Bremsen auch wirklich mit sich bringen. Bei dieser Veranstaltung ging es weniger ums Rennen fahren, sondern vielmehr um Test- und Einstellfahrten, ideal ohne Gegenverkehr und ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Zudem ist die Strecke gefühlt nicht zu lang und auch nicht zu kurz. Die Höhenunterschiede addieren dabei noch zusätzlichen Spass beim fahren.
Unser Ergebniss der Veranstaltung war kurz gesagt, dass der Savoy für seinen ersten „run out“ auf kurviger Strecke erstaunlich gut auf dem Boden klebte! Nicht ein mal ist das Heck ausgebrochen und das obwohl der Fahrer noch viel lernen muß. Auch die Bremsen sind in keiner Situation schwach oder heiß geworden. Es gibt nur sehr wenige Mopars die das direkt so locker mitgemacht hätten. Aber es gibt für das Auto und Fahrer noch sehr viel Luft nach oben! Wie auch vor Jahren beim Drag racing, muß man erstmal viel arbeiten, anpassen und Fehler machen, bis das ganze für Fahrer und Fahrzeug locker, schnell und fehlerfrei verläuft.
Für die Zukunft brauchen wir einen geringeren Servodruck im Lenkgetriebe und eine bessere Kühlung des Servoöles. Dann noch eine bessere Kühlung des Getriebeöles und außerdem deutlich weniger Druck auf den Reifen. Erfreulicherweise lief der Plymouth ohne wirklichen break down durch, ein paar stops zur Kühlung haben gereicht.
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